• Sozial & Gründer: Halbzeit für Kohorte 15

    Die erste Halbzeit ist vorbei. Doch wer verbirgt sich eigentlich hinter der aktuellen Kohorte? Fünf Teams haben es beim Pitch im Oktober ins Stipendium geschafft und arbeiten fleißig weiter an ihren Visionen. Wer sie sind und was sie machen, erfahrt ihr hier!

    Kohorte 15 des Sozial & Gründer-Programms ist bereits in vollem Gange und wir wollen Euch natürlich nicht verwehren mehr über unsere neuen Sozialunternehmer*innen und ihre Visionen zu erfahren.

    Fünf Teams haben den Pitch im Oktober 2019 für sich entscheiden können und stecken nach wie vor voller Tatendrang in sechs Monaten Stipendium gefüllt mit Coachings, Workshops und CoWorking bei uns im Lab.

    Daher nun endlich Bühne frei für:

    Design WALZ

    Wer? Veronika Kaiping und Alexander Bönninger 

    Was? Wir wollen die Idee der traditionellen Walz im Handwerk für die Designbranche adaptieren und etablieren.

    Warum? Durch die Design WALZ können Designer*innen das Lernen und Arbeiten mit dem Reisen verbinden, ein breites Feld an Fähigkeiten und Wissen ansammeln und weitertragen. Eine Walz bietet Berufseinsteiger*innen die Möglichkeit, sich frei von finanziellen Notwendigkeiten auszuprobieren, und bedeutende, persönliche Kontakte zu knüpfen. Dabei schaffen wir eine faire und interessante Alternative zum Praktikum, welches meistens nicht ausreichend vergütet wird. 

    Wie? Wir bauen eine Online-Community auf, um den Walzer*innen und den Hosts die Zusammenkunft zu erleichtern.

    ManduCare

    Wer? Andreas Adel

    Was? Ein begleitender Bestellservice bei Online Supermärkten für pflegebedürftige Personen zur gesicherten Versorgung mit Lebensmitteln.

    Warum? Die unmittelbare Unterstützung der betroffen pflegebedürftigen Personen, die Entlastung der Angehörigen und das Spenden von Zeit gegen eine zunehmende Vereinsamung, erzeugen positive Effekte für unsere Gesellschaft. 

    Wie? Hilfsbedürftige Personen mit Pflegegrad werden durch gemeinsame Online-Bestellungen zu Hause, oder durch die Annahme von Supermarkt-Bestellungen am Telefon unterstützt.

    HealMeal 

    Wer? Nicole Cibis und Una Trompler

    Was? Ein gesunder und grüner Speiselieferant für Leipzigs Mütter und ihre Familien kurz nach der Geburt des Kindes – in der Lebensphase Wochenbett.

    Warum? Müttern und ihren Familien werden eine der unzähligen, wichtigsten Herausforderung im neuen Alltag abgenommen, übermäßiger Erschöpfung und deren Folgen wird vorgebeugt, psychisch und physisch. Alle Frauen sollen nach Schwangerschaft und Geburt mit gesunder Nahrung versorgt werden, umweltschonend und für sie aufwandslos. Der Begriff des Wochenbettes soll sich weiter etablieren und als Kulturgut prägen. Eine Prävention des Missstandes wird ermöglicht, als neue Eltern an Unterversorgung zu leiden.

    Wie? Die pflanzlichen Zutaten werden auf den speziellen Nährstoffbedarf des Heilungsprozesses einer jungen Mutter abgestimmt und umweltschonend mit dem Lastenrad und in Mehrweg-Pfand-Weckgläsern ausgeliefert.

    Dream Machine

    Wer? Burkhard Schütz und Alexander Herrmann 

    Was? Dream Machine ist ein Online Tool, das Menschen basierend auf deren Interessen, Bedarfe und Wünsche, zusammenbringt.

    Warum? Dream Machine möchte seine Nutzer*innen bei den kleinen Dingen im alltäglichen Leben unterstützen, sie paaren mit anderen Nutzer*innen und so das Organisieren des gesamten Alltags – von Arbeit bis Wohngemeinschaft – vereinfachen. 

    Wie? Durch ein simples Profil auf dem Nutzer*innen Informationen über ihre Fähigkeiten, Interessen und Visionen angeben können.

    FreiPusten

    Wer? Moritz Schauerhammer und Anne Kaden 

    Was? »freipusten« steht für kindgerechte Produkte in der Atemphysiotherapie. Durch spielerische Produkte wird die Eigenmotivation aktiviert und ein selbstbewusster Umgang mit dem Krankheitsbild gestärkt. Sie begleiten durch Alltag und Therapie und wirken so Identitätsstiftend. FREIPUSTEN ist ein Arbeitsschwerpunkt von studioperipher. Die Arbeitsweise des Designbüro beschreibt sich als sozial.produkt.gestaltung.

    Warum? Durch den kreativen Einsatz der eigenen Aus- atmung entstehen kindgerechte und spannende Prozesse. Die Hilfsmittel sind bewusst einfach gestaltet, erweiterbar und individualisierbar. 

    Wie? Bisher wurden 2 Produkte entwickelt. »pusteboards« bieten durch den Einsatz von Strohalm und Wasserfarbe, Atemtrainings- Entdeckungsreisen. Innovative Materialien sorgen für Transparenzveränderung durch die Ausatmung. »muko« ist ein Begleiter. Durch Ausatmung in das Gerät sorgt ein integrierter Filzstift für einen Farbsprüh-Effekt. Der Vogel dient somit als Zeichengerät und Lungentrainer.

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