• Gründung einer Schule und eines Dialysezentrums in Burkina Faso

    Viele Mädchen verlassen die Schule und werden sehr früh verheiratet. Seit einigen Jahre versuche ich durch mein Engagement diesen Frauen zu helfen autonom zu werden. In Bürkina Faso sterben außerdem viel Menschen, weil es dort keine geeigneten Dialysezentrem gibt. Eine Nierenerkrankung kann heutzutage jedoch behandelt werden und muss nicht gleich zum Tod führen.

     

    Durch die Gründung der Polytechnischen Schule für Frauen in Reo Burkina Faso, möchte ich einen Ort schaffen, wo Frauen eine handwerkliche Ausbildung in ihrer Muttersprache machen können. Sie sollen dort die nötigen Unterstützung bekommen, um noch autonomer zu werden.


    Die Frauen werden dort Nähen, Weberei, Seifenherstellung, die Herstellung von lokalen Produkten und Tinkturen etc. erlernen. Durch die Unterstüzung von Frauen möchte ich auch den Kindern helfen ein schulische Ausbildung zu erhalten. Denn es hat sich bestätigt, dass Frauen mehr Geld ausgeben, um sich um die Kinder zu kümmern als Männer.

    Mein zweites Projekt ist die Gründung eines Dialysezentrums. Kurz gefasst: Ich möchte etwas tun, um diesen Gedanken "Dialyseerkrankungen = Tod" zu ändern. Trotz einem Mangel an Nierenspender*innen sollen Menschen die Chance erhalten, eine schöne Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Zu diesem Projekt möchte auch ein Konzept entwickeln, wodurch Menschen von Dorfärzt*innen eine Behandlung ermöglicht wird.

     

    Eintritt ins Programm: August 2019, Chancennutzer Frankfurt

    Kontakt: Katherina Löbl, b.bazie(at)gmx.de 

     

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